Elektronische Patientenakte (ePA): Wie sie funktioniert und was sie kann

Die elektronische Patientenakte – kurz ePA – steht allen Versicherten der BIG zur Verfügung. Ausnahme: Wer der Einrichtung der ePA widersprochen hat, für den wurde sie auch nicht angelegt. Für alle anderen ist die ePA das Herzstück der eigenen Gesundheitsversorgung. Sie bietet den digitalen Speicherort für Befunde, Diagnosen, durchgeführte und geplante Therapiemaßnahmen, den Impfpass oder auch den Medikationsplan. Der nächste BIGtalk digital am 20. März 2025 ab 18:30 Uhr steht ganz unter diesem Thema: Elektronische Patientenakte (ePA): Wie sie funktioniert und was sie kann. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Interessierten möglich.

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Ihre Expertinnen und Experten für die ePA beim BIGtalk digital

Dr. Sebastian Casu

Dr. Sebastian Casu ist Chefarzt der Zentralen Notaufnahme an der Asklepios-Klinik in Hamburg-Wandsbek. Er bewertet die ePA aus der Sicht eines Notfallmediziners.

Nadine Schmitz

Nadine Schmitz ist Produktverantwortliche für die ePA bei der BIG. Sie erläutert, welche Daten in der ePA gespeichert werden, wer Zugriff darauf hat und wie der Datenschutz gewährleistet wird.

Dr. Prosper Rodewyk

Dr. Prosper Rodewyk ist Hausarzt, Internist und Leiter der Bezirksstelle Dortmund der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Er wird aus Sicht eines Hausarztes die ePA bewerten.